Die zwei Walliserinnen an der BFH

Ganz einfach: man benötigt dazu nur eine E-Mail-Adresse des Kunden, und natürlich deren Einverständnis. Das E-Mail-Marketing ist für Unternehmen sehr einfach umsetzbar und ausserdem relativ günstig. Das Ergebnis ist meistens auch sehr positiv. Man kann Kunden durch das E-Mail-Marketing schnell über neue Produkte oder spannende Angebote informieren. Reicht das noch nicht aus, um dich zu überzeugen? Hier kommen 9 Gründe, warum das E-Mail-Marketing eine der besten Strategien im Marketing ist. Grund 1: einfache Segmentierung Dank der zahlreichen E-Mail-Adressen kann man die Zielgruppen ziemlich einfach segmentieren. Man sieht beispielsweise für welche Produkte sich eine E-Mail-Adresse interessiert hat. Somit kann man ganz einfach eine Selektion erstellen, dass schliesslich zu einem positiven Ergebnis führt. Grund 2: flexible Personalisierung Der Kunde muss sich immer wohl und wichtig für ein Unternehmen fühlen. (Nicht vergessen, der Kunde ist König ;) ) Deshalb ist es wichtig dass man sie

Ihr kennt's bestimmt: man scrollt durch den Instagram-Feed und jedes zweite Bild ist von einer schlanken, gut definierten, hübschen Frau oder einem Mann der sein Sixpack präsentierend posiert. Solche Bilder können Neid aber auch Motivation hervorrufen. Je länger je mehr nutzen Sportler Instagram als Platform um ihrer Community Tips und Tricks geben zu können, wie diese den gleichen perfekt definierten Körper erhalten, wie sie selbst ihn haben. Aber nicht nur kurze Tips und Tricks sind zu finden. Mittlerweile kann man sein ganzes Fitnessprogramm anhand  von Instagram erstellen. Sei es für im Fitnessstudio oder von Zuhause aus. Im März wurden weltweit Lockdowns ausgesprochen und viele Fitnessstudios mussten schliessen. Dies hat viele Fitnessbesitzer und Personaltrainer hat getroffen. Manche von ihnen haben ihr Wissen kostenpflichtig über Instagram weitergegeben. Sport-Influencerin Pamela Reif hat sich die Situation zunutze gemacht und ihre Community zum Sport machen ermutigt, gerade

 Kürzlich sind wir über einen spannenden Post auf dem Blog " Tell me how you feel " von Lara & Dominik gestolpert. Darin schildern sie, wie der Alltag durch die Digitalisierung vereinfacht wird. Durch die Corona-Pandemie sind wir Studenten nun aus dem Homeoffice tätig und hetzen nicht mehr von einem Termin zum nächsten. Wir möchten dieses Thema hier aufgreifen und dir unsere Sicht aus dem Homeoffice schildern. Dadurch dass man nun von zu Hause aus Arbeiten kann oder muss, ist man gezwungen die Selbstdisziplin aufrecht zu erhalten. Über einen gewissen Zeitraum ist das einfach und machbar, jedoch über eine längere Zeitspanne wie dies nun der Fall ist, wird es auch schwieriger konsequent zu sein und sich nicht ablenken zu lassen. Aber nicht nur die Selbstdisziplin ist ein Hindernis. Dadurch dass Termine nun Online stattfinden, wird von einem gefühlt erwartet, dass man jederzeit und immer erreichbar ist. Im Unterricht ist uns aufgefallen, dass jeder Dozent das Gefühl hatte, w

Was versteht man unter Künstlicher Intelligenz ? Meistens denkt man als erstes an Roboter. Oder ist es bei euch nicht so ? Roboter übernehmen unsere Arbeiten. Klingt auf den ersten Blick gut, doch was wenn man dadurch unzählige Arbeitsplätze verliert ?  Wenn wir schauen was sich zu früher alles durch diese Künstliche Intelligenz verändert hat, kann man jede Mende aufzählen. In manchen Bereichen hat es uns einen riesen Fortschritt gebracht. In andern wiederum denken wir wäre es nicht nötig gewesen, da dadurch auch viele Arbeitsplätze verloren gehen. Nehmen wir zum Beispiel einmal das selbstfahrende Auto. Man setzt sich in ein Auto rein und es fährt von ganz alleine. Ist dies nicht erschreckend? Was ist wenn man sich zu sehr auf diese Technik verlässt und nicht mehr konzentriert hinter dem Steuer sitzt ?  Anders sieht es in der Produktion aus. Durch die Künstliche Intelligenz kann man sehr viel Zeit sparen und ist somit effizienter. Was für Unternehmen extrem wichtig ist. Für diese Unter

 Wer kennt's nicht? Man sollte eigentlich jede Menge Aufgaben erledigen, doch am Schluss ist man genau in diesem Moment ein Spezialist um irgendetwas zu finden, was eigentlich gar nicht wichtig wäre, aber es ist spannender und lustiger als das was man in der Realität tun sollte. Wer weiss, vielleicht bist auch du genau aus diesem Grund auf diese Post gestossen.  Mir passiert es immer wieder, dass ich eigentlich verschiedenste Arbeiten für die Schule verfassen oder für Prüfungen lernen müsste. Aber aus irgendeinem Grund ist genau in diesem Moment das Onlineshopping, Instagram, eine verloren geglaubte und verstaubte Zeitschrift oder sogar das Zimmer putzen spannender. Wenn du jetzt glaubst ich werde dir in den nächsten Zeilen das Wundermittel gegen Aufschieberitis verraten, dann muss ich dich leider Enttäuschen. Ehrlich gesagt, wäre ich selber froh, wenn ich ein Heilmittel hätte. Als Studentin bin ich immer auf der Suche nach Lösungen, dass ich nicht jedes Semester den gleichen Fehle

Egal wo wir uns herumtreiben, sei es zuhause oder im Zug, man switcht von einer Social-Media-App zur nächsten. Wir verbringen am Tag mehrere Stunden an unserem Smartphone. Man wird schon fast süchtig und zudem lassen wir uns regelmässig beeinflussen. Wir stossen bei unseren Social-Media-Apps immer wieder auf Influencer. Dies sind ganz gewöhnliche Personen, welche eine riesige Reichweite an Followern aufgebaut haben. Sie posten auf ihren Kanälen ihr tägliches Leben. Sei es ihr Einkauf, ihr Mittagessen oder ihre Ausflüge. Das Ziel dieser Influencer ist es, ihr Leben an ihre Zielgruppe weiterzugeben und somit ihr Geld zu verdienen. Die Influencer haben für Unternehmen das Marketing erleichtert. Viele Unternehmen schicken ihre Produkte an Influencer, damit diese für ihr Produkt auf Social Media Werbung machen. Da die Influencer eine Menge an Followern besitzen wird das Produkt dadurch sehr schnell bekannt. Die Aufgabe der Influencer besteht darin, die Produkte zu testen und ihre Erfahrunge